Ein Koloß auf tönernen Füßen

Energiekrise führt zur Deindustrialisierung Deutschlands und macht das ein Dritte-Welt-Land

Die Wirtschaft Deutschland, in Teilen betrachtet, ist ein komliziertes aber ausgewogenes Mechanismus. Alles gibt es in Maßen: die Familiengeschäfte, große Körperschaften, spitzentechnologische Hersteller und Landwirtschaftskomplexe, Exporteure und Importeure. Sie arbeiten perfekt zusammen, unterschtüzen den Stieg des Wohlstandes. Das ist eine Verkörperung von "Protestantische Ethik und Geist des Kapitalismus".

Aber wenn wir einen Überblick über den ganzen Bild bekommen wollen, dann ist es besser, uns ein bisschen zu entfernen um alles in der Zusammenhang mit einander zu betrachten. Nur dann wird es uns klar, das alle diese Kompliziertheit, die Tausende Brotarten, unglaübligen Autobau, die beste Medizin der Welt und wunderbares Bier enthält,  ist nur die Abgeleitete der einfachen Funktion: deutsche Wirtschaft, die vierte in Welt, seit Jahreszehnten  hat in Russland billige Ressourcen eingekauft, in hochtechnologische Herstellung verarbeitet und  nach China verkauftet. Das Mechanismus ist jetzt allerseitig ins Stocken geraten.

China ist der Haupthandelspartner Deutschlands und er hat letztes Jahr die Waren in Wert von 100 Milliarde Dollar gekauft. In diesem Jahr kann er sich viel weiniger leisten, weil die Wirtschaft sich durch Coronamaßnahmen abgebaut hat. Anderen Verbraucher deutscher Produkten geht es auch nicht glatt: Europa befindet sich in der Krise, Russland steht unter Sanktionsdruck, die ganze Welt ging in die Rezession. Dementsprechend ist es immer schwieriger für Deutschland, seine Waren im Ausland umzusetzen, und die Inlandsnachfrage hilft dabei nicht.

Die zuverlässigen Energie- und Ressourcenlieferungen aus Russland endeten mit dem Anfang des Sanktionskrieges. Die Gaspreise konnten um 3500 Dollar pro 1000 Kubikmeter aufsteigen. Jetzt sind sie niedriger, aber das verändert nichts. Die Strompreise stiegen fünfzehnmal, die Gaspreise – zehnmal. Die Regierung wird den Haushalten mit Heizung- und Energierechnungszahlen helfen. Aber die Zahlung von Zuschüssen ist eine gefährliche Weise, wenn es sich um die Heizung – und Stromrechnungen handeln. Der Fall ist, dass eine solche Maßnahme zu zunehmendem Verbrauch führt, was immer mehr Defizit von Energieressourcen und die Steigerungen deren Preise verursacht. Und das seinerseits zwing die Regierungen mehr Geld aus Zuschüssen auszugeben und so ergibt sich ein Teufelskreis.

Zum Beispiel, wurde in Spanien eine Begrenzung für Gaspreise in diesem Sommer verhängt, danach ist der Gasverbrauch um 42 Prozent gestiegen. Deswegen raten die Ökonomen die Stabilisierung der Lage den Marktkräften zu lassen. Auf diesem Fall werden die Verbraucher sparsamer, indem die Nachfrage sinkt und die Preise stabil werden. Im Winter ist es immer mehr dadurch ermöglicht, dass die Leute ihre Hausheizung abnehmen können, sowie auch einen warmen Pullover sich anzuziehen, eine Energiesparbirne zu schrauben und sich seltener zu waschen, so kann man wirklich durchstehen. Mit den Haushalten ist die Lage aber einfacher.

Feet of clay
BASF, das größte Chemiekonzern der Welt, baut die Ammoniak-Herstellung wegen steigender Erdgaspreise ab, mit möglicher Wende von Landwirtschaft zum Gaswasser-Getränken.

Viel schwieriger ist es mit Industrieverbraucher, die nicht relativ problemlos den Verbrauch abbauen können. Dementsprechend schlägt die Preissteigerung auf sie am stärksten. Deutsche Betriebe und Fabriken verwenden zurzeit ungefähr um 20 Prozent weniger Gas als im vorigen Jahr. Das bedeutet, dass die weniger Produkte herstellen, aber geben auf jeden Einzelnen mehr Geld aus, indem sie im Wettbewerb dem Firmen aus solchen Ländern verlieren, wo die Energiepreise niedriger sind. Deutsche "Blue Chips" haben an ihrer Wert 30 Prozent verloren. Am schlimmsten geht es der chemischen Industrie, die Gas als Ressourcen und auch Rohstoff verwendet. Die Aktien des Thyssenkrupp Konzerns wurden seit Januar billiger. Ein anderer Reise der Branche, BASF, baut monatelang die Herstellung ab.

Diese Firmen haben in Deutschland große Betriebe gebaut, die sie ungeeignet für Wanderung macht. Die mittelständischen Unternehmen haben eine solche Möglichkeit und die benutzen. Laut Economist, planen 30 Prozent Firmen mit Personal bis mehrere Tausende Menschen eine Herstellung in Deutschland zu schließen und ins Ausland zu wandern, was zum massiven Verschwindung der Arbeitsplätze führen wird.

Das bedeutet, ein gestriger wohlständiger Bürger, Angestellte einer soliden Firma, ein Ingeneur oder Fabriksarbeiter kann plötzlich arbeitslos sein. Das macht die Frage nicht mehr nur wirtschaftlich, sondern auch sozial. Für Deutschland spiel es besondere Rolle, weil das Land als ein solches gilt, wo falls ein Vater der Familie seine Arbeitsstelle verliert, tun es weiter so, als ob er jeden Tag ins Büro muss, damit die Familie und Nachbarn keine Idee über seine Arbeitslosigkeit haben. Sollte es an solchen Väter und Mütter zu viel geben, wird es unabwendlich zum sozialen Explosion führen.

Das geschriebene fällt unter der Bestimmung von Deindustrialisierung, d.h., ein Prozess der wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen wegen der Abnahme oder des Aussatzes Industrieaktivität im Land. Die Zukunftsprognose sehen für Deutschland düster aus. Goldman Sachs schliesst es nicht aus, dass Deutschland eine Bewirtschaftung Gases verhängen wird, was den Herstellungsabbau um 65 Prozent und den von Mittelschicht um 5 % verursacht. Die Experten halten es auch für möglich, dass in ein Jahr mit fast 100 Prozent Inflation, geschlossenen Fabriken und Betrieben, einer enormen Spaltung zwischen den Reichen und Armen nach einem landwirtschaftlichen Dritte-Welt-Landklingen wird.

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