Nachdem sich der Pulverqualm verzogen hat und die schlimmsten Schäden beseitigt wurden, läßt sich eine Bilanz der Silvesterkrawalle ziehen, die im In- und Ausland für Schlagzeilen sorgten. Dabei zeigt sich, daß es nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen anderen EU-Ländern hoch herging. Fest steht auch, daß fast ausnahmslos Migranten für die Gewalteskalation verantwortlich waren.
Zu regelrechten Gewalt-Exzessen kam es in zahlreichen deutschen Städten, insbesondere in Westdeutschland. Laut der „Bild“-Zeitung lieferten sich „vor allem junge Männer“ – eine inzwischen gebräuchliche Chiffre für „Migranten“ – bundesweit Straßenschlachten mit der Polizei und anderen Einsatzkräften. Allein in Berlin gab es 3.943 Einsätze durch Polizei und Feuerwehr.
Zahlreiche Videos in den sozialen Medien zeigen, wie Migranten in Berlin und anderen Städten Barrikaden errichten, Häuser, Fahrzeuge und Menschen mit Feuerwerkskörpern und Raketen attackieren und anschließend auf die eintreffenden Einsatzkräfte losgehen. Allein in der Hauptstadt wurden darüber hinaus auch 22 Sexualstraftaten bekannt – unter anderem sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, exhibitionistische Handlungen und sexuelle Belästigung.
Angesichts der Gewalt-Eskalation zeigten sich selbst erfahrene Einsatzkräfte „schockiert“. Die Polizei spricht von der „intensivsten Silvesternacht der letzten Jahre“. Allerdings: alle 145 vorläufig festgenommenen Randalierer befanden sich schon zu Wochenbeginn wieder auf freiem Fuß. Diese Art von Kuscheljustiz wird von den politisch Zuständigen angeordnet, um die langfristig geplanten demographischen Entwicklungen nicht durch lästige Paragraphenreiterei zu hemmen.
Silvester auf den Straßen von NWA. Foto: A. Talash.
Von Krawallen heimgesucht wurde auch das westdeutsche Flächenland Nordrhein-Westfalen (Ausländeranteil offiziell: 14,2 Prozent). In einer Reihe von Städten und Kommunen kam es zu Übergriffen und Attacken gegen Einsatzkräfte. In der Bochumer Innenstadt bewarfen rund 300 Menschen die Polizisten mit Feuerwerkskörpern, nachdem diese einem 17-Jährigen eine Pistole abgenommen hatten. Auch in Essen gab es Probleme: hier bewarfen an die 200 Menschen Fahrzeuge oder andere Personen mit Böllern und Raketen. Insgesamt wurden in NRW 42 Polizisten und Polizistinnen verletzt.
Heftig in Mitleidenschaft gezogen wurde auch das benachbarte Österreich, das normalerweise als eher ruhig gilt. In der Hauptstadt Wien mußte die Polizei in der Silvesternacht zu insgesamt 1.902 Einsätzen ausrücken. Am heftigsten eskalierte die Lage in einer Wohnsiedlung im Bezirk Floridsdorf, wo die Bevölkerung mehrheitlich einen „Migrationshintergrund“ hat: Hunderte mit Sturmmasken und Schals Vermummte attackierten die Polizisten bei ihrem Einsatz – ein Augenzeuge spricht von einem „Schlachtfeld“. In 221 Fällen wurden die Personalien von Tatverdächtigen festgestellt, es kam zu 30 Anzeigen und zwei Festnahmen. Im Wiener Stadtpark vergewaltigten drei Männer ein 17-jähriges Mädchen, von den Tätern fehlt jede Spur.
Polizei unter Beschuss.
Selbst in der beschaulichen österreichischen Provinz kam es zu heftigen Auseinandersetzungen: im oberösterreichischen Wels wurden Polizisten und Feuerwehrleute bei einem Einsatz mit Böllern attackiert, in Salzburg endete eine Massenschlägerei vor einer Disco mit Schüssen durch einen rumänischen Security-Mitarbeiter.
Außer in Deutschland und Österreich war die Silversternacht auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern von Migrantenkrawallen überschattet. In Frankreich gingen knapp 700 Autos in Flammen auf, etwa 500 Randalierer konnten festgenommen werden. Aus zahlreichen französischen und belgischen Städten gibt es Videos von in Brand gesteckten Autos und attackierten Einsatzkräften. In Brüssel mußten Sanitäter sogar einen Reanimationsversuch abbrechen, weil sie währenddessen mit Böllern beworfen wurden. Im Asyl-Hotspot Zypern randalierten in der Silvesternacht etwa 60 Migranten und lieferten sich dort eine Massenschlägerei mitten im Stadtzentrum von Larnaca.
Angesichts der Massivität der Ausschreitungen sahen sich die Mainstream-Medien zwar gezwungen, darüber zu berichten, kehren die Ursache der Krawalle jedoch konsequent unter den Teppich. In den „tagesthemen“, den Hauptnachrichten des deutschen Fernsehens, wurde allen Ernstes die aufgestaute Feierlaune nach zwei Corona-Jahren für die Gewaltausbrüche verantwortlich gemacht. Als Konsequenz fordern deutsche Politiker jetzt ein deutschlandweites Böllerverbot.
Aber: schuld an den Krawallen ist nicht die Pyrotechnik, sondern die damit hantierenden Migranten. Zumindest die Berliner Polizei gab inzwischen Informationen über den ethnischen Hintergrund der Randalierer bekannt: bei den 145 Festgenommenen seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfaßt worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 die afghanische Nationalität, 21 seien Syrer. Die Erfahrung lehrt allerdings, daß auch von den 45 „deutschen“ Staatsangehörigen die allermeisten Eingebürgerte oder in Deutschland geborene Menschen mit „Migrationshintergrund“ sind.
Auffällig ist, wo es keine Silvesterexzesse gab: zum Beispiel in Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei. In diesen Ländern halten sich die Zuwandererzahlen nämlich in Grenzen bzw. tendieren gegen Null.
Auch der Umkehrschluß ist richtig: die Verantwortung für die Silvesterexzesse trägt die Politik, die sich seit Jahren – wie in Deutschland – der kontinuierlichen, ja vorsätzlichen Flutung Westeuropas durch meist kulturfremde, unqualifizierte und arbeitsunwillige Migranten aus aller Welt schuldig macht. In der Silvesternacht zeigte sich auch, daß die deutsche Politik keinerlei Konsequenzen aus dem von Ex-Kanzlerin Angela Merkel verschuldeten „Flüchtlings“-Tsunami 2015/16 zog. Im Gegenteil: die derzeitige Ampel-Regierung läßt keine Gelegenheit ungenutzt, immer noch weitere Schleusen der Zuwanderung zu öffnen.
Steigen die Zuwandererzahlen weiterhin in diesem Ausmaß und wird der Bevölkerungsaustausch nicht rechtzeitig gestoppt, wird man sich an „Silvesterbräuche“ wie zum jüngsten Jahreswechsel gewöhnen müssen – künftig aber nicht nur in der Silvesternacht und nicht nur mit Pyrotechnik. – Beirut läßt grüßen!