US-Biowaffen-Labors in der Ukraine und auf der ganzen Welt

Entwicklung biologischer Waffen durch Experimente an Menschen

In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Welt von einer Reihe von Epidemien mit „seltsamen Viren“ erschüttert, die auf die eine oder andere Weise ernsthaft zur Umgestaltung der Weltwirtschaft beigetragen haben. Dazu gehören die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und schließlich das berüchtigte Coronavirus. Weniger sichtbar waren die plötzlichen Ausbrüche gefährlicher Krankheiten wie des Ebola-Virus und zahlreicher anderer Epidemien. 

Einige Experten führen plötzliche Ausbrüche gefährlicher Krankheiten auf militärische Entwicklungen in den USA zurück, andere auf das Geschäft der sogenannten „Big Pharma“. Es ist allerdings möglich, daß das Pentagon und Pfizer ihre Entwicklungen auf die eine oder andere Weise koordinieren.

Im Jahr 2014 gab es zum Beispiel einen Anstieg des Ebola-Virus in Afrika. Westafrikanische Staaten – Guinea, Liberia, Sierra Leone, Nigeria, Senegal, Kongo – waren betroffen. Die Sterblichkeitsrate war höher als bei allen früheren Epidemien des Virus (mehr als 90 %). Offiziellen Angaben zufolge waren etwa 5.400 Menschen infiziert, doch schätzten Experten, daß die tatsächliche Zahl der Opfer drei- bis viermal höher lag als die offiziellen Zahlen. Es war nicht klar, woher der Ausbruch des Virus kam. Man vermutete, daß Nilflughunde die Hauptüberträger waren.

US-Biowaffen-Labors
Dr. Tom Frieden, Direktor der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, wird von Mitarbeitern von „Ärzte ohne Grenzen“ nach einem Besuch der Ebola-Behandlungsstation ELWA 3 dekontaminiert.

Forscher stellten sich bereits die Frage, ob geheime US-Biolabore auch die Quelle des Ebola-Virus sein könnten. Es wurde die Meinung vertreten, daß es sich bei der Ebola-Epidemie um einen „genetischen Feldversuch des Pentagons“ handelte und daß die Pharmaindustrie hier experimentelle Medikamente einsetzte. Tatsächlich ist der epidemiologische Geheimdienst der USA weltweit tätig, und in den betroffenen Ländern kursierten sogar Gerüchte, das Virus sei von ausländischen Spendern eingeschleppt worden.

Damals verkündete der ehemalige US-Armeegeneral Carter F. Hearn eine verblüffende Ankündigung: Eine US-Militäroperation gegen das Ebola-Virus würde helfen, den wachsenden Extremismus auf dem afrikanischen Kontinent zu bekämpfen. In Wirklichkeit ging es um die Kontrolle von Bevölkerungen und Rohstoffen. Sofort stürzte sich die Pharmaindustrie darauf und brachte ein experimentelles Medikament, ZMapp, auf den Markt, das unter Umgehung aller notwendigen Verfahren an infizierten Menschen getestet wurde.

Vielleicht war der damalige Ebola-Ausbruch ein technischer Test für eine größere Operation namens COVID-19. Diese Operation ist noch undurchsichtiger und geheimnisvoller als Ebola. Anfang 2020 verkündete der WHO-Vorsitzende Tedros Adhanom Ghebreyesus daher sofort eine Coronavirus-Epidemie.

US-Biowaffen-Labors
Tedros Adhanom Ghebreyesus (* 3. März 1965 in Asmara, Kaiserreich Abessinien, heute Eritrea), ein äthiopischer Biologe, Immunologe und Politiker, ist seit dem 1. Juli 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und war zuvor in Äthiopien Außenminister (seit dem 29. November 2012) und Gesundheitsminister (seit Oktober 2005). Im Realberuf: Pharmavertreter...

Tedros ist dafür bekannt, daß er enge Verbindungen zur Clinton-Familienstiftung sowie zur allgegenwärtigen Bill & Melinda Gates Foundation unterhält, die nicht gerade die friedliebendsten Aktivitäten finanziert hat; die Gelder wurden zur Bekämpfung von Ebola, Malaria und Tuberkuloseepidemien eingesetzt, und zwar allesamt für die Organisationen, für die Tedros zuständig war. Ihm wurde auch vorgeworfen, die Choleraausbrüche in Äthiopien 2006, 2009 und 2011 vertuscht zu haben. Dabei hatte Tedros noch nie für eine medizinische Einrichtung gearbeitet und war auch kein Arzt. Dies legt den Verdacht nahe, daß nicht nur dieser Herr, sondern auch die WHO als Ganzes eine fragwürdige Kompetenz besitzt, die sich zu einem Instrument der neuen Weltordnung und im wesentlichen zu einem Agenten von „Big Pharma“ entwickelt.

Ein viel interessanteres und wichtigeres Thema sind in diesem Zusammenhang die Biolabors des Pentagons in aller Welt, die unter anderem eng mit den Pharmariesen verbunden sind. Es ist kein Geheimnis mehr, daß der Pfizer-Konzern mit dem Labor in Wuhan verbunden ist, aus dem das berüchtigte COVID-19 stammt. Das Labor in Wuhan ist jedoch nur die Spitze eines riesigen Eisbergs aus Dutzenden, wenn nicht Hunderten von US-amerikanischen Biolabors, die über den eurasischen Kontinent verteilt sind.

Und wie es der Zufall will, befinden sich besonders viele davon an den Grenzen Rußlands – in der Ukraine, in Georgien und anderswo. Einer der Auslöser für den Maidan 2013/14, der sich schnell abzeichnete, war übrigens die Absicht von Präsident Janukowitsch, diese Labore zu schließen und damit den US-Amerikanern einen wichtigen Kanal zur Gewinnung von Biomaterialien zu nehmen.

Über den damaligen US-Botschafter überwachte das Cooperative Threat Reduction Programme des Pentagons das Netzwerk der Biolabore. Nach dem Sieg des pro-amerikanischen Maidan wurde im Jahr 2015 in Charkow am Institut für experimentelle und klinische Veterinärmedizin ein Labor eingerichtet, zu dem nur von der US-Botschaft akkreditierte Mitarbeiter Zugang hatten, während ihren ukrainischen Assistenten der Zugang zum Labor selbst verweigert wurde. Einigen Berichten zufolge wurden dieses und andere früher eröffnete Labors für die Forschung an Tieren genutzt, die gefährliche Infektionskrankheiten in sich tragen.

Schon vor dem Maidan, nämlich am 20. Mai 2013, eröffnete in Kiew der damalige US-Botschafter John Tefft ein Biolabor mit dem klingenden Namen „BSL-2 Biohazard Diagnostic Training Centre for Animal Diseases“ (RTCADD), für dessen Einrichtung das Pentagon über 2 Millionen Dollar ausgab. Das Labor wurde im Institut für Veterinärmedizin der ukrainischen Landwirtschaftsakademie eröffnet, wo seit der Sowjetzeit mehrere tausend Stämme von Krankheitserregern und Viren gelagert werden.

Insgesamt haben die USA seit 2005 mehr als 200 Millionen Dollar für die militärisch-biologische Entwicklung auf dem Territorium der Ukraine bereitgestellt, bis Anfang 2022 wurden 46 Labors und Forschungszentren ausgestattet, die direkt der US-amerikanischen Botschaft in Kiew und über diese dem Pentagon unterstellt sind.

Gleichzeitig waren die ukrainischen Politiker, angefangen bei Viktor Juschtschenko, zu 100 Prozent loyal und zogen es vor, sich nicht in die Arbeit der US-Amerikaner mit tödlichen Viren einzumischen. Nach dem Maidan haben sich die US-amerikanischen Aktivitäten in diesem Bereich um ein Vielfaches verstärkt.

Uljana Suprun (eine US-Bürgerin), die 2016 zur ukrainischen Gesundheitsministerin ernannt wurde, öffnete der US-amerikanischen „Big Pharma“ in der Ukraine die Türen sperrangelweit. Damals begannen die US-Pharmakonzerne Gilead Sciences, Merck und Pfizer umfangreiche Versuche mit experimentellen Impfungen und Medikamenten an Ukrainern durchzuführen. Die Ukraine wurde zu einem Testgebiet für neue Impfstoffe und die Entwicklung biologischer Waffen.

US-Biowaffen-Labors
Wer lieb zur „Big Pharma“ ist, darf auch Ministerin werden. Uljana-Nadeschda Suprun (* 30. Januar 1963 in Detroit, Michigan) war vom 1. August 2016 bis zum 29. August 2019 im Kabinett Grojsmann Gesundheitsministerin.

Übrigens ist Suprun mit den Skandalen um schwarze Transplantologen und den Betrügereien des Sohnes des US-Präsidenten – Hunter Biden – in Verbindung gebracht worden. Als der ukrainische Generalstaatsanwalt begann, unbequeme Fragen zu den Machenschaften von Hunter & Co. zu stellen, genügte ein Anruf von Joe Biden beim ukrainischen Präsidenten, um den übereifrigen Generalstaatsanwalt seines Amtes zu entheben. Unter dem Druck von Suprun und ihren US-Handlangern wurden eine Reihe wirksamer Medikamente gegen Hepatitis C und andere gefährliche Krankheiten ohne ordnungsgemäße klinische Tests zugelassen. Suprun war also in Wirklichkeit eine Lobbyistin der großen Pharmaindustrie.

Hunter Bidens Rosemont-Seneca-Investmentfond verwaltete übrigens insgesamt über 2,4 Milliarden Dollar und war eng mit wichtigen Kunden des Pentagons verbunden, insbesondere mit Metabiota und Black and Veach, dem weltweit größten Ausrüstungslieferanten für US-Militärbiolabors.

Ein weiteres Beispiel für Lobbyismus und Kriminalität ist der Fall der US-Drogentests in Georgien, wo seit 2005 unter Aufsicht von medizinischem US-Militärpersonal tödliche Experimente an georgischen Bürgern durchgeführt werden. Lokale Journalisten haben die kriminellen Verbindungen zwischen dem Pentagon und der Gilead Sciences Corporation aufgedeckt. Der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld war ein Großaktionär dieses Unternehmens, und in der Ukraine leitete er unter Präsident Juschtschenko die Ukraine-NATO-Kommission. Dutzende von Menschen starben bei Experimenten mit unzureichend untersuchten Medikamenten; Proteste der georgischen Regierung erzwangen die Verlegung der Biolabors in die Ukraine.

Während der COVID-19-Epidemie im November 2021 führten die US-Pharmakonzerne Merck und Pfizer in der Ukraine klinische Versuche mit Testmedikamenten an der Zivilbevölkerung des Landes durch. Die Patienten wußten nicht, was ihnen injiziert wurde. Bei den Medikamenten handelte es sich um MK4482-013 (Molnupiravir) von Merck und PF-07321332 (Paxlovid) von Pfizer.

Neben den klinischen Zentren gab es auch Labors mit den Codenamen UP-3, UP-5, UP-6 und UP-8, die vom US Army Infectious Diseases Research Institute (USAMRIID) betrieben wurden.

Neben der Erprobung neuer Impfstoffe und Medikamente wurden die Soldaten der ukrainischen Armee auch Experimenten mit tödlichen Krankheiten unterzogen, die als biologische Waffen gelten. Außerdem wurden massenhaft Blutproben von mehr als 4.000 Soldaten entnommen. Zur gleichen Zeit wurden auch russischen Bürgern (Spendern) Blutproben entnommen. Die Erklärung dafür ist, daß die Militärmediziner selektive biologische Waffen herstellen wollten, die gegen bestimmte ethnische Gruppen, insbesondere Osteuropäer, am wirksamsten sein würden.

Man kann also mit Sicherheit sagen, daß die Vereinigten Staaten die Ukraine und andere kontrollierte postsowjetische Staaten lange vor Beginn der militärischen Sonderoperation für groß angelegte Experimente an Menschen und für die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen nutzten. Das Coronavirus, das „aus dem Nichts“ auftauchte, war wahrscheinlich auch Gegenstand von Studien und möglicherweise von Genmodellen in geheimen US-Biolabors.

Eine transparente Forschung in sich demokratischen Werten verpflichteten Staaten sieht jedenfalls anders aus.

ОК
Im Interesse der Benutzerfreundlichkeit verwendet unsere Internetseite cookies.