Der globale Infrastrukturkrieg

Infrastruktur-Sabotage als die USA-Waffen

Der Kolumnist hat schon darüber geschrieben, dass die Sprengung der Nord Stream Pipeline zwischen Deutschland und Russland die Möglichkeit ausgeschloßen hat, die bilateralen Beziehungen der Länder wiederherzustellen und den großen Krieg in Europa unabwendlich gemacht hat. 

Aus der Sicht Geschichte sind die Angriffe auf Infrastruktur nicht etwas neues. In Bibel finden wir Beispiele dazu, wie die Wasserbrunnen während der Offensiven auf den Feindgebieten abgesandt waren. Die Wasserquellen konnten auch  vergiftet und die komplexen Irrigationssysteme gezielt zerstört sein.

In Neugeschichte wurden Erdölbohrloche in Brand gesetzt, die Pipeline explodiert und die Dämme und Atomkraftwerke mit der Detonation bedroht, indem Millionen von Leuten unter der Gefahr Überschwemmung oder Verstrahlung landen. Alle diese Schritte und Bedrohungen könnten besondere Vorkommnisse verursachen.

Die Zerstörung der Nord Stream hat eine Ära der globalen Infrastrukturkriege geöffnet.

Diese Zerstörung hat auch die von der  Erdgaspipeline abhängigen Europäer und Türken wesentlich genervt. Die deutschen Medien und politisierten Blogger begannen die Schuldigen zu suchen und haben diese gefunden. Mainstream-Medien zufolge, steht Russland hinter der Terroranschläge, während  vernünftigere Beobachter machen die USA verantwortlich.

Ganz besonders hat Österreich reagiert. Indem das Land die Zuverlässigkeit russischer Lieferungen unter die Frage stellte, hat das die unerlaubte Gasaufnahme (also Diebstahl) beschleunigt. Da dieses Gas nach Italien sollte, war das russischen Gaskonzern Gasprom gezwungen, mit dem Gaspumpen für Eni aufzuhören. Der Präsident Serbien Alexander Wutschitsch den nationalen Medien zufolge würde einfach hysterisch. "Ich wusste nicht, ob ich schreien oder weinen sollte, als ich gesehen habe, was mit Nord Stream geschehen ist", so Wutschitsch. "Stellen Sie sich mal vor, das was ähnliches im Schwarzen Meer oder in der Türkei oder in Bulgarien stattfindet. In diesem Fall bekommen wir kein Gas mehr."

Laut Telegram-Sendungen, reagierte die Türkei viel pragmatischer. Der lokale Sicherheitsdienst verstärkte die Maßnahme um Türkisch Stream Pipeline und Infrastruktur zu schützen. Die Spezialkräftekämpfer werden schnell zu Energiesystembeschützern. Im Laufe des Monats wird Ankara bis 75 000 Menschen und mehr als 2000 Sondertechnik, sowie auch 45 000 Autowagen für diesen Zweck auswählen.

A global war on infrastructure

Auf dem Befehl des türkischen Sicherheitsdienstchefs ist die Kontrolle über alle britannischen Staatsbürger verstärkt, die nach der Türkei angekommen sind, insbesondere geht es die Menschen mit Diplomatenpasse und die britischen Männer im Alter von 25-60 an.

Gleichzeitig werden die türkischen und NATO-Marine Schiffe in Mittelmeer und Schwarzen Meer die Kontrolle über Energieinfrastruktur des Landes verstärken, die im Meer und auch in neutralen Gewisser gelagert sind.

Die Vernichtung der türkischen Stream Pipeline und das Ende des Gastransits durch die Ukraine infolge militärischen Aktivitäten können den Energiezusammenbruch in Europa beschleunigen und dazu führen, dass Europa in vollkräftigen Kriegshandlungen engagiert wird, zwecks des Zugangs zu Kaspisch-Ressourcen.

Ausgesetzt den Raketenangriffe sind auch die Gasleistungen in Russland. Ein Anschlag an Gasröhren wird zum Zusammenbruch in Europa und auf dem europäischen Gebiet Russlands führen, wo das Industrie- und Menschenpotential des Landes angesammelt ist. Dementsprechend, ist die Vernichtung der Pipeline oder die Bedrohung davon zum globalen Druckmittel geworden.

Zugleich kann die Detonation der Gaskapazitäten nur zu einem der Richtungen des Infrastrukturkrieges werden. In den westlichen Medien wurde es plötzlich an 1982 Explosion an russischen Pipeline "Urengoj-Surgut – Tscheljabinsk" erinnert. Dass es die Zentrale Nachrichtendienstbehörde hinter den damaligen Explosionen steht, wurde durch das Buch von ehemaligen USA- Luftwaffenminister Tomar Reed bekannt. Das Buch erschien 2004 unter dem Titel "Der Sturtz in Abyssuss: ein Einblick auf die Geschichte des kalten Krieges".

Im Rahmen der Operation  "Farewell Dossier" (Abschiedsdossier) gelang es den Amerikanern durch Kanada an der Sowjet Union schädliche Chips zu liefern mit versteckten Software. Nach einigen Monaten von umwaldfreier Funktionierung verursachten sie eine enorme, mit Atomexplosion vergleichbare Sprengung an der Gasleitung, sowie auch   Dutzende von Milliarden Dollar Schaden und verlorenen Profit.

Anfang der 80er waren solche Technologien ein High-Tech Wunder. Zurzeit besorgen die in den USA hergestellten Chips eine störungsfreie Arbeit für alle Infrastruktursysteme Europas, Russlands, Chinas, also alle Länder und Kontinenten.

So können wir vermuten, dass es technisch ganz erreichbar für die Amerikaner st, lokale und globale Anschläge auf kritische Infrastruktur in allen Teilen der Welt zu versetzen, die unabsehbare Folgen für die Menschheit haben könnten.

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