Politik mit der Abrißbirne

Zwei Jahre „Ampel“ oder: Die verheerendste Bundesregierung aller Zeiten.

Ziemlich genau zwei Jahre ist die „Ampel“-Regierung unter Kanzler Scholz nun im Amt. Man kann sie ohne Übertreibung und ohne hellseherische Fähigkeiten schon jetzt zu den verheerendsten Episoden der deutschen Geschichte zählen. Sie hat in praktisch allen Lebensbereichen exakt das Gegenteil dessen angerichtet, wozu sie eigentlich kraft Amtseides verpflichtet wäre: den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden.

Scholz und sein Kabinett haben sich – man kann es nicht anders sehen – hingegen zur Maxime gemacht: den Schaden des deutschen Volkes zu mehren, wo immer es möglich ist, und Nutzen tunlichst von ihm fernzuhalten. Denn in praktisch jeder Hinsicht steht unser Land heute sehr viel schlechter da als noch unter Merkel – und das will etwas heißen, denn auch Merkel hat sich während ihrer 16 Jahre währenden Kanzlerschaft als verheerende Weichenstellerin unvergeßlich gemacht.

politik-mit-der-abrissbirne
„Mutti“ Merkel hat's 16 Jahre vorgemacht, wie desaströse Politik zulasten des Landes aussehen kann.

Es fällt schwer, an Zufälle oder einfach nur an den geballten Dilettantismus all der beteiligten Kinderbuchautoren, Hühnerzüchter, logopädiebedürftigen Trampolinspringerinnen, Ex- und Noch-Marxisten, pleitemachenden Avatarverkäufer etc. zu glauben: seit sie im Amt ist, hat die „Ampel“, was auch immer sie in die Hand genommen hat, in den Sand gesetzt, vermurkst, verschlechtert. Das gilt für die Außenpolitik, die Innen-, Wirtschafts-, Asyl-, Justiz- und Gesundheitspolitik, und es gilt konkret für die Energieversorgung unseres Landes, unsere nationale Sicherheit, für Wohlstand und Lebensqualität jedes einzelnen und die ökonomische und demographische Situation unseres Volkes insgesamt.

In allen diesen Bereichen haben Kanzler Scholz und seine Truppe Deutschland entweder vor die Wand gefahren oder sind auf dem besten Weg dazu. Nicht mehr nur die üblichen Berufspessimisten, sondern auch immer mehr kluge Köpfe können sich mittlerweile der Einsicht nicht mehr verschließen, daß nichts mehr zu retten ist. Nur stellvertretend seien der Unternehmensberater und Bestsellerautor Markus Krall und der Unternehmer Horst Lüning („UnterBlog“) genannt. Es muß wohl erst zum Schlimmsten kommen, damit ein neuer Anfang möglich ist.
Es fällt schwer, die Liste der Fehlleistungen aufzudröseln und am richtigen Ende zu beginnen, so lang ist sie. Traditionell definiert sich die Gesamtlage, in der sich ein Staat befindet, über das Primat, also den Vorrang der Außenpolitik vor den inneren Verhältnissen. Dem liegt die banale Tatsache zugrunde, daß sich ein Land, das sich in prekärer außenpolitischer Situation befindet, im Inneren keine Luftsprünge erlauben kann. Auch die Prosperität und vergleichsweise große innere Liberalität, die sich die Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten leistete, war unter diesem Aspekt lediglich geborgt, weil sie unter dem jederzeitigen Vorbehalt der Rechte der Siegermächte stand.

Die bescheidenen Reste an äußerer Handlungsfreiheit, über die Deutschland noch verfügte, hat die „Ampel“ mit Scholz, Habeck und Baerbock an der Spitze in den letzten zwei Jahren gründlich und systematisch zerstört. Indem sie vorsätzlich und völlig willkürlich sowohl die Energiepartnerschaft als auch die jahrzehntelangen gutnachbarschaftlichen Beziehungen zu Rußland ruiniert hat, hat die Bundesregierung nicht nur der Energiesicherheit dauerhaften Schaden zugefügt (der durch die Abschaltung der letzten verbliebenen Atomkraftwerke im April 2023 noch maximiert wurde), sondern auch ein diplomatisches Desaster angerichtet, das schwer zu beheben sein wird. Deutschland befindet sich heute am Rande eines Krieges mit Rußland. Schon allein diese „Leistung“ würde es rechtfertigen, die dafür Verantwortlichen schleunigst aus dem Verkehr zu ziehen und vor Gericht zu stellen.

Und als ob die grenzenlos törichte, grenzenlos teure Ukraine-Unterstützung, die sich Berlin seit zwei Jahren auf unser aller Kosten leistet, nicht schon schlimm genug wäre, demolierte die grüne Außenministerin darüber hinaus auch noch die Beziehungen zu einem Dutzend weiterer Länder, unter ihnen der gewichtige Wirtschaftspartner China.

Das Zerstörungswerk wurde gleichzeitig mit Fehlleistungen schlimmster Art in allen Bereichen des Inneren komplettiert: eine Politik der sperrangelweit offenen Grenzen wurde durch die linke Überzeugungstäterin Nancy Faeser (SPD) auf dem Posten der Innenministerin dauerhaft institutionalisiert, mit der Folge, daß das Land allein 2022 eine Netto-Zuwanderung von 1,4 Millionen Menschen und 2023 eine Rekordzahl von 329.000 Asylanträgen zu verkraften hatte. Mit der verheerenden Neufassung des Staatsbürgerschaftsrechts wurden parallel dazu die Weichen dafür gestellt, daß die Ent-Homogenisierung unseres Volkes immer rascher voranschreitet. Weitere gesetzgeberische Errungenschaften wie das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, das die Axt an die Wurzel unseres biologischen Selbstverständnisses legt, runden das Bild einer flächendeckenden Politik der vorsätzlichen Volkszerstörung ab.

Zu alledem kommt die immer krassere Schädigung unseres Wohlstandes durch immer neue Zwangsabgaben und Strangulierungsinstrumente hinzu, von der jährlich steigenden CO2-Abgabe über Habecks irres Heizungszwangsgesetz, die kürzliche Anhebung der Mautgebühren für Spediteure, das Lieferkettengesetz, immer schärfere Schadstoff- und Klimaschutz-Vorschriften bis hin zum Ideologie-Fetisch einer illusionären „Klima-Neutralität“ bis zum Jahr 2045.

Alles zusammen ist das ultimative Rezept für den wirtschaftlichen Ruin unseres Landes. Die Deindustrialisierung, der Tod der deutschen Industrie hat längst begonnen. Wer noch weg kann, nutzt die Gelegenheit – zumal das Leben in Deutschland zunehmend totalitäre Züge zeigt, das Gesundheitssystem ebenfalls ruiniert ist, die Rentenkassen leer sind und bezahlbarer Wohnraum mittlerweile eine Glückslotterie ist. Das Land ist reif für den Kollaps.

Die spannende Frage ist, wann das endlich auch die Deutschen kapieren und sich die Zerstörung ihrer Zukunft, ihrer Lebensgrundlagen und ihrer ethnischen Substanz nicht länger gefallen lassen. Doch das kann noch dauern. Lenin wurde einmal auf die Möglichkeit eines Umsturzes in Deutschland angesprochen. Seine Antwort hat Berühmtheit erlangt: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas. Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich vorher noch eine Bahnsteigkarte.“

Tiltefoto: Das Trio Infernale auf seinem Marsch ins Nirgendwo... – Habeck, Scholz, Lindner.

ОК
Im Interesse der Benutzerfreundlichkeit verwendet unsere Internetseite cookies.