Jeden Tag 50 Messerattacken

Deutschland hat ein massives Problem mit ausländischen Messer-Kriminellen – Doch die Politik schaut weg

Der neue schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson schockierte mit seiner Weihnachtsansprache nicht nur seine Landsleute. Er räumte mit dem Klischeebild vom ruhigen, beschaulichen Schweden auf. Unumwunden gestand er vielmehr ein: „Schweden befindet sich in einer sehr ernsten Lage.“

Hauptgrund dafür ist die ausufernde Ausländerkriminalität. In einigen Städten wie Malmö und selbst in der Hauptstadt Stockholm gibt es mittlerweile „No go“-Zonen, in denen immer wieder mit bürgerkriegsartigen Unruhen zu rechnen ist. Vom 1. Januar bis zum 15. Dezember 2022 wurden bei 378 Schießereien 60 Menschen getötet und 104 verletzt. Regierungschef Kristersson sprach Klartext: „Es sind auch sehr junge Menschen, die töten und verletzen. (...) Fast immer mit ausländischem Hintergrund.“

Jeden Tag 50 Messerattacken
Ein schwedischer Polizist nimmt einen Migranten während einer Schießerei in Malmö fest.

Anders als in Schweden wird in Deutschland über den Anteil von Ausländern an den explodierenden Verbrechenszahlen (noch) nicht offen gesprochen. Dabei hat auch Deutschland ein massives Sicherheitsproblem. Es rückt nur selten in den Medien-Fokus, wenn besonders blutige Fälle für Schlagzeilen sorgen.

In letzter Zeit war das gleich mehrmals der Fall. Anfang Dezember erstach ein Eritreer im baden-württembergischen Illerkirchberg zwei 12- und 14-jährige Mädchen. Im Oktober hatte ein Somalier in Ludwigshafen – ebenfalls bei einer Messerattacke – zwei Männer getötet und einen weiteren schwer verletzt. Und allein in den letzten Tagen zwischen Weihnachten und Silvester berichteten selbst die politisch gleichgeschalteten deutschen Medien über mindestens sechs weitere Messerattacken: in Luzern, in Kressbronn (Baden-Württemberg), in Limburg, Genthin (Sachsen-Anhalt), Basel und im niedersächsischen Weyhe.

Kein Zweifel: Deutschland hat ein Messer-Problem. Und die Täter heißen nicht Hans-Jürgen oder Klaus, sondern Hasan oder Mehmed. In ganz Deutschland hat die Messer-Kriminalität in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Ob in der Fußgängerzone oder im ICE, auf Jahrmärkten oder im Kaufhaus – die Unsicherheit wächst, weil mit aggressiven Messerstechern inzwischen überall und jederzeit zu rechnen ist. Es ist ein offenes Geheimnis, daß die Täter überproportional häufig Ausländer sind.

Nach internen Statistiken der Berliner Polizei ist ausgerechnet die deutsche Hauptstadt inzwischen unbestrittene Messer-Hauptstadt. Auch in Berlin gehören Messer-Straftaten zum Alltag, obschon die Polizei längst nicht alle Taten in ihren Berichten und Pressemitteilungen aufführt. Allein im Zeitraum zwischen dem 2. September und dem 14. Oktober wurden 84 Fälle registriert – dabei handelt es sich nur um einen Teil des tatsächlichen Geschehens, weil viele Opfer sich nicht bei der Polizei melden.

Auf das ganze Jahr hochgerechnet, starben 2022 in der deutschen Hauptstadt 33 Menschen durch Messerattacken. Die Polizei zählte 2777 Fälle von Messerangriffen. Erschütternd ist dabei die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die mit Stichwaffen erwischt wurden – 236 Heranwachsende, 252 Jugendliche und 91 Kinder sind laut Polizei aktenkundig geworden. Ein schöner Beweis für die funktionierende Assimilierung und insbesondere auch für die pädagogische Wirkkraft der elterlichen Bemühungen hinsichtlich des ethischen Verständnisses ihrer jungen Schlüpfbrut.

Dabei ist Berlin kein Einzelfall. Einige Bundesländer erheben eigene Kriminalstatistiken zu Messerangriffen. Allein in Nordrhein-Westfalen wurde 2019 „6.827-mal ein Messer als ‚Tatmittel‘ eingesetzt“, heißt es im Polizeibericht. Und: von insgesamt 6.736 Tatverdächtigen waren 39,3 Prozent Ausländer, wobei es bei derartigen Statistiken zu berücksichtigen gilt, daß viele Täter mit Migrationshintergrund inzwischen Paßdeutsche sind, also statistisch nicht mehr als „Ausländer“ erfaßt werden.

Auch für 2020 wies die polizeiliche Kriminalstatistik in NRW eine überproportional hohe Zahl nichtdeutscher Straftäter aus, wobei – wie gesagt – die Statistik die eingebürgerten, die mittlerweile als „deutsch“ gezählt werden, nicht aufführt.

Jeden Tag 50 Messerattacken
Im Juni 2021 tötete ein 24-jähriger Somalier in der bayerischen Stadt Würzburg drei Menschen mit einem Messer.

Und es gibt noch eine Zahl, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muß: 2020 kam es jeden (!) Tag durchschnittlich zu mehr als 50 Messerangriffen in Deutschland. Die Zahl erfragte die „Welt am Sonntag“ bei den Innenministerien der Bundesländer. Alles in allem haben Polizeibehörden 2020 insgesamt etwa 20.000 Messerattacken erfaßt.

Die meisten ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mecklenburg-Vorpommern weigerte sich, Zahlen zur Verfügung zu stellen.

Auch die Opferzahlen gehen deutlich in die Höhe: insgesamt wurden bei den Angriffen bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet. Weil es politisch heikel ist, weigerten sich zehn von 16 Bundesländern, nähere Auskünfte über die Herkunft der mutmaßlichen Täter zu machen. Aber auch das Bild anhand der Zahlen aus den auskunftswilligen Ländern ist eindeutig: 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Wie viele der rund 60 Prozent „deutschen“ Messerstecher eingebürgerte Ausländer sind, wollte niemand mitteilen.

Bei alledem ist der Zusammenhang zwischen Massenzuwanderung und explodierenden Verbrechenszahlen völlig unstreitig: zwischen 2014 und 2017 stieg die Zahl der Messerangriffe in einigen Bundesländern um mehr als 20 Prozent, in Rheinland-Pfalz sogar um 49 Prozent.

Zur Erinnerung: Im September 2015 öffnete die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die deutschen Grenzen für hunderttausende vorgebliche „Flüchtlinge“, die daraufhin Deutschland fluteten. Zu den traurigen Folgen gehören auch die mehr als 50 Messerangriffe, die jeden Tag irgendwo in Deutschland verübt werden.

Daß sich daran in absehbarer Zeit etwas ändert, ist nicht zu erwarten. Im Gegenteil: unter der derzeitigen „Ampel“-Regierung der Wir-lieben-bis-auf-Russen-alle-Politiker gehen die Zuwandererzahlen erneut steil nach oben. Politik und Medien verheimlichen die Migranten-Kriminalität, wo sie nur können. Die Polizei fordert neuerdings Messer-Verbote im öffentlichen Raum. Aber das sind lächerliche Gesten, über die zehntausende Import-Krimineller nur lachen können.

So lange sich an der verfehlten, ja verbrecherischen Zuwanderungpolitik der Bundesregierung nichts ändert, werden die Deutschen mit der täglichen Messer-Gewalt leben müssen.

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